OB-Wahl: Ihre Stimme am 26.04.2015

Claudia Müller - Klare Sicht für Stralsund. Mein Programm in Kürze: Mitbestimmung - Transparenz - Arbeit und Familie - Kultur - Naturschutz

26.04.15 –

Mitbestimmung:

Wollen Sie Stralsund anders gestalten?
Ich will nicht über Ihre Köpfe hinweg, sondern mit Ihnen zusammen die besten Lösungen für unsere Stadt finden. Dazu gehört für mich, dass Sie einen schnellen und einfachen Zugang zu Informationen haben. Deshalb werde ich über geplante Projekte vor Ort mit Ihnen sprechen, anstatt Sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. So können Sie sich eine Meinung bilden und ihr Fachwissen beisteuern, lange bevor entschieden wird.


Transparenz:

Wissen Sie worüber im Rathaus gerade entschieden wird?
Die Stadt muss aktiv Informationen offenlegen. Nur so können Sie Beschlüsse und Entscheidungen begleiten und beeinflussen. Die Formen und Wege, sich an Politik zu beteiligen, haben sich ebenso verändert wie die Erwartungen an Verwaltungen. Da bieten Digitalisierung und Internet große Chancen, die wir gemeinsam nutzen wollen, ohne die Risiken aus den Augen zu verlieren.

Arbeit und Familie:

Wie vereinbaren Sie eigentlich Familie und Beruf?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, welche große Herausforderung es darstellt alles unter einen Hut zu bringen. Es gilt, ein familienfreundliches Klima zu schaffen, die Wirtschaftsförderung flexibler zu organisieren und kreative Start-Ups besser zu finanzieren. Nur dort wo die Wirtschaft funktioniert, gibt es auch Arbeitsplätze, die Familien ermöglichen in Stralsund zu bleiben. Zudem werde ich eine Familienberatungsstelle schaffen, die Ihnen bei Fragen und Anliegen zur Seite steht.

Kultur:

Lust auf Vielfalt und Qualität?
Das kulturelle Erbe unserer Hansestadt ist Motor für den Tourismus und wichtiger Teil der Lebensqualität. Trotz der angespannten Haushaltslage werde ich mich deshalb mit aller Kraft für den Erhalt eines eigenständigen Theaters Vorpommern einsetzen! Auch eine Gebührenerhöhung der Stadtbibliothek wird es mit mir nicht geben. Die Jugendkunstschulen, die Musikschule und die Sportvereine können sich darauf verlassen, dass sie mit mir immer eine zuverlässige Ansprechpartnerin haben. Zudem werde ich darauf hinwirken, dass es in Stralsund ein alternatives Kulturzentrum für Jugendliche geben wird.

Naturschutz:

Darf´s mehr grün sein?
Wir müssen für Stralsund Freiräume schaffen und erhalten. Die unbebauten Flächen nördlich von Holzhausen sowie zwischen Andershof und Devin müssen bestehen bleiben. Nur so werden sie Ihnen weiterhin als Erholungsorte dienen. Die Altstadt sollte so gestaltet werden, dass sich Menschen dort gerne aufhalten. Das heißt mehr und vor allem attraktivere Grünflächen in der Nähe, für ein gesundes Stadtklima und eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Kontakt:
Grünes Büro
Alter Markt 7
18439 Stralsund
03831 672 8394

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